in die Vergangenheit
Erteilung der Generalvollmacht an seine Frau Anna nach seiner Einberufung ins Militär und Evakuierung des jungen Unternehmens ins Chiemgau während der Bombardierung Münchens durch die Alliierten.
und Wachstum
Bereits ein Jahr nach Kriegsende stellt die Firma Ihren ersten Mitarbeiter ein und wächst während der Wirtschaftswunderjahre stetig weiter.
In den 1950er Jahren werden die Räumlichkeiten der Volkartstraße 50 hinzuerworben und das Sortiment um Werkzeuge für die verarbeitende Industrie erweitert.
Hydraulik-Erfolge
Außerdem wird 1979 das erste EDV-System in der Firma eingeführt. Das Unternehmen gründet den Hydraulikbereich und baut bereits 1980 erstmals eigene Hydraulikaggregate, was einen Meilenstein in der Unternehmenshistorie darstellt.
Handelsunternehmen
nach 44 Jahren vom Handel mit Fahrzeugteilen. Die Firma wird ein rein technisches Handelsunternehmen für die Industrie.
Zusätzlich zur neuen Zentrale werden bereits 1987/88 Niederlassungen in Regensburg und Augsburg gegründet. 2000 erwirbt Ludwig Meister mehrheitliche Anteile an der Just & Co. in Frankfurt und Aschaffenburg.
Ebenfalls startet 1995 mit „Bearing Partners“ die erste unternehmensübergreifende Kooperationsgesellschaft im Geschäftsbereich Antriebstechnik, welche elf Jahre später durch die O.N.E. GmbH & Co. KG ersetzt wird.
Zudem wird das Unternehmen im gleichen Jahr erstmalig mit der DIN EN ISO 9001 zertifiziert.
neue Generation
Otto-Hahn-Straße in Dachau, dem heutigen Sitz des Unternehmens.
Außerdem kommen die Standorte Kempten, Neu-Ulm, Frankfurt am Main und Aschaffenburg hinzu. Dies wird durch den Kauf der Mangold GmbH und den Erwerb der Restanteile von Just & Co erwirkt.
2003 tritt mit Max und Elisabeth die dritte Generation der Familie Meister in das Unternehmen ein.
Das Sortiment wird 2006 im Bereich Antriebstechnik erweitert und durch die Übernahme der Ketten-Wild GmbH ausgebaut.
Im gleichen Jahr werden Elisabeth Meister und Gerd Mayer zu Geschäftsführern ernannt, die zusammen mit Peter L. Meister das Unternehmen leiten. Im Jahr 2010 wird Ludwig Meister durch die Verschmelzung mit den Tochterunternehmen Mangold, Just & Co und der Ketten Wild GmbH zur Ludwig Meister GmbH & Co. KG. Außerdem erweitert das Unternehmen seinen Servicebereich mit dem DienstleistungPlus Programm.
2011 wird das Fluidtechnik-Angebot durch die Aufnahme von Pneumatikprodukten vervollständigt.
Außerdem kommen die Standorte Kempten, Neu-Ulm, Frankfurt am Main und Aschaffenburg hinzu. Dies wird durch den Kauf der Mangold GmbH und den Erwerb der Restanteile von Just & Co erwirkt.
2003 tritt mit Max und Elisabeth die dritte Generation der Familie Meister in das Unternehmen ein.
die Zukunft
Zustätzlich übernimmt das Unternehmen durch Mehrheitserwerb die Firma Rheinwerkzeug GmbH & Co. KG in Mainz, Hof und Bendorf.
Anfang 2014 folgte die Inbetriebnahme des AutoStores, eines automatischen Behälterlagers in Dachau. An erster Stelle steht ein effizienter Warenfluss, womit eine taggleiche Auslieferung zum Standard wird.
Zustätzlich übernimmt das Unternehmen durch Mehrheitserwerb die Firma Rheinwerkzeug GmbH & Co. KG in Mainz, Hof und Bendorf.
und in Zukunft
2019 feierte die Firma Ludwig Meister ihr
80-jähriges Bestehen.
Und auch das neue Jahrzehnt bringt viele Neuerungen mit sich. Dazu zählt auch OKR, ein neuer, agiler Weg Projekte anzugehen. Hier ist die erste Anwendung dieser Methode gleich ein voller Erfolg. Ein automatisches Bestellsystem, welches die Arbeit und das Aufgabenfeld der Einkaufsabteilung nachhaltig verändert.
Die Firma Ludwig Meister steht Ihren Kunden nun seit über 80 Jahren mit bestem Wissen, individuellen Lösungen und kompetenter Beratung zur Seite. Wir möchten dies auch in Zukunft so weiterführen und mit Ihnen an neuen und innovativen Ideen arbeiten um die perfekte supply chain zu kreieren.

















